Liebe Leserin, lieber Leser -
irgendwie mutet es herzlos an, aber der Weihnachtsbaum kann ja nun mal weg. Manche stellen ihn ja direkt nach Heiligabend vor die Tür, mich macht das immer ein bisschen traurig, wenn ich das sehe. Und lasse meine Tanne gerne bis Ende Januar stehen, vielleicht draußen auf dem Balkon sogar noch ein bisschen länger. Aber wer nun Weihnachten hinter sich und den Baum liebevoll abholen lassen will: Die Stadtentsorgung hat natürlich längst Regeln aufgestellt, wie das problemlos geht. Lesen Sie unten im Newsletter, wie das funktioniert.
Womit wir tatsächlich auch richtig im neuen Jahr angekommen wären. Was uns 2022 bringt? Warten wir’s mal ab. Ich hab schon Bilder von einem schönen Frühling und einem unbeschwerten Sommer im Kopf. Wem die Jahreszeit jetzt noch zu dunkel ist, der kann sein Gemüt mit positiven Geschichten wie diesen aufhellen: Findet eine Ehepaar in den letzten Tagen des Jahres doch tatsächlich fast 3000 Euro auf einem Parkplatz und gibt das Geld im nahen Supermarkt ab. Die Frage war: Ob sich der Verlierer meldet? Nun haben sich allerdings mehrere Bewerber bei der Polizei gemeldet. Die prüft nun, wem das Geld gehören könnte. So oder so, diese Geschichte wird ein gutes Ende haben: Entweder, das Geld wird glücklich zurückgegeben, oder die Finder können es als verspätetes Weihnachtsgeschenk behalten. Die anderen “Verlierer” müssen weitersuchen - oder sich für einen schäbigen Schummelversuch schämen.
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